Es gibt nur wenige Erfahrungen, die lohnender sind, als das, was man weiß, an andere weiterzugeben. Die Beziehung zwischen Mentor und Schützling ist vielleicht die ultimative Lehrerfahrung: eine persönliche Weitergabe von angesammeltem Wissen und Weisheit, von der beide Parteien profitieren.
Schützlinge sind in der heutigen Geschäftswelt weit verbreitet. Erfahrene Leute in jeder Branche beschließen oft, einen Schützling zu “adoptieren” – sei es im Rahmen eines formellen Mentoring-Programms oder durch eine informelle gegenseitige Entscheidung, einen neuen Mitarbeiter “unter die Fittiche” zu nehmen und ihm die Grundlagen zu vermitteln. Es gibt viele Gründe, eine Mentor-Protégé-Beziehung einzugehen, aber der häufigste ist, dass der Protegé-Kandidat von Anfang an vielversprechend ist…
Inhaltsverzeichnis
Einführung – Die Mentor-Protégé-Beziehung
Was ist Mentoring?
Eine kurze Geschichte des Mentoring
Kapitel 1 – Vorteile eines Protegés
Es ist eine Zweibahnstraße
Bessere Fähigkeiten
Eine neue Perspektive
Freie Arbeit
Berufliche Entwicklung
Höheres Selbstbild
Persönliche Zufriedenheit
Mentoring: Haben Sie das Zeug dazu?
Kommunikation und Beziehung
Informationen für Insider
Erfahrung und Gleichgewicht
Ehrlichkeit und Integrität
Organisation
Kapitel 2 – Vorteile für einen Protegé
Wissen
Neue Möglichkeiten
Eine nicht bedrohliche Lernerfahrung
Verbessertes Selbstvertrauen
Herausforderung
Ein geraderer Weg zum Erfolg
Langfristige Beziehungen und Networking-Möglichkeiten
Kapitel 3 – Wo man suchen muss
Zufälle
Ihr Unternehmen
Andere Unternehmen oder Wirtschaftszweige
Mentoring-Programme
Große Brüder Große Schwestern
SCORE
College-Praktikanten
Kapitel 4 – Die Auswahl eines Schützlings
Zutaten für einen guten Schützling
Engagement für den Ausbau von Kompetenzen und Fähigkeiten
Aufgeschlossenheit und Offenheit für neue Ideen und neue Wege des Lernens28
Die Fähigkeit, konstruktive Kritik anzunehmen und darauf zu reagieren
Ergebnisorientierter Fokus
Gute Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten
Ein starkes Gefühl der persönlichen Verantwortung
Bereitschaft zu regelmäßigen Treffen
Keine Angst, um Hilfe zu bitten
Ihre Ziele ausrichten
Hintergrundprüfungen – brauchen Sie sie?
Wie man Referenzen überprüft
Das Gespräch mit dem Schützling
Abgeschlossene Fragen
Offene Fragen
Vermeidung von Rechtsstreitigkeiten
Kapitel 5 – Kommunikation
Erstellen eines Vertrags mit Ihrem Schützling
Wann, wo und wie: Grundlagen der Kommunikation
Erreichbarkeit
Physischer Standort
Arbeitsplan und Aufgaben
Familiäre Situation
Externe Verpflichtungen
Primäre Kommunikation
Regelmäßigkeit
Einen Zeitplan erstellen
Dokumentation
Förderung einer klaren Kommunikation
Konversationsfähigkeiten
Persönliche Schnittstelle: Ihre Körpersprache
Körperhaltung
Augenkontakt
Gesichtsausdruck
Technik des Händedrucks
Bessere schriftliche Kommunikation
Schriftliche Korrespondenz
Elektronische Etikette
Kapitel 6 – Arbeit mit einem Schützling
Etappen eines Mentorats
Fallstricke des Mentoring
Definition von Zielen
Deine Ziele
Die Ziele Ihres Schützlings
Erstellen einer persönlichen Vision
Effektive Sitzungen
Im Voraus planen
Kommunikationsprotokoll einrichten
Ermutigung zu vorbereiteten und spontanen Fragen
Aufzeichnung des Verfahrens
Zeit zum Nachdenken anregen
Zeit für Mentoring: ein Balanceakt
Zeichnen der Linie
Finanzielle Unterstützung anbieten
“Arbeiten” für Ihren Schützling
Ein persönlicher Berater werden
Kapitel 7 – Die Ausstiegsstrategie
Ziele erreichen
Weitergehen
In Kontakt bleiben
Diversifizierung: Verschiedene Schützlinge für verschiedene Zwecke
Mentoring in Teilzeit
Gruppenbetreuung
Kapitel 8 – Schäumen, spülen, wiederholen
Empfehlungen von Ihren Schützlingen
Mentoring nach der Pensionierung
Abschließende Überlegungen
Tabelle der Abbildungen
Anhang: Wie man ein professioneller Altruist wird
